INSIDE Küche-Talk (Olaf Nedorn von Smeg)

Shownotes

„Wir haben unseren Platz und müssen uns keine Sorgen machen“, sagt Olaf Nedorn, Geschäftsführer der Smeg Deutschland GmbH, nach zwei Monaten im durchaus schwierigen Jahr 2023.
Drei Jahre ist der vormalige BSH-Mann Nedorn nun bei Smeg, fährt jeden Tag aus dem Münchner Süden in die Smeg-Zentrale nahe der Donnersbergerbrücke im Münchner Zentrum – und regelmäßig in den Süden in die Smeg-Zentrale in Guastalla, also in die schönen Emilia Romagna.
Mit 1 Mrd Euro gibt der italienische Hausgerätehersteller Smeg seinen Umsatz heute an. Deutschland entwickelt sich gut. Nedorn kann berichten, den Umsatz hierzulande in drei Jahren verdoppelt zu haben.
Waren natürlich auch die Boom-Jahre. Aber auch die muss man nutzen.Im laufenden Jahr sei das Geschäft in den Küchenstudios weiter gut, im Möbelhandel verhalten, die Perspektive insgesamt nicht so klar. Auch wenn Premium wirklich zeitlos ist, wie Nedorn jedenfalls sagt, so ist Premium auch kein Selbstläufer. Aber Nedorn und sein Team bei Smeg-Deutschland (rund 80 Kollegen sind es aktuell) haben einiges vor. Was? Das erzählt Nedorn im INSIDE Küche-Talk mit Outsider Simon Feldmer.

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