INSIDE Küche-Talk (Grillfürst/Burnout)

Shownotes

Anfang dieser Woche haben der Bissendorfer Outdoorküchenbauer Burnout und die Einzelhandelsgröße Grillfürst ihre strategische Zusammenarbeit bekanntgegeben. Outsiderin Eva Ernst konnte Burnout-Mitgründer Daniel Joachimmeyer und Grillfürst-Macher Joachim Weber spontan für einen INSIDE Küche-Talk gewinnen, in dem die beiden nicht nur den Hintergrund der Kooperation genauer erläutern, sondern auch, wohin sich der Grill- und der Outdoorküchenmarkt entwickeln und was der „Nachbarschaftseffekt“ bewirkt.

Eine Blaupause für die Bearbeitung des nach wie vor jungen Outdoorküchenmarkts gibt es nicht, sagt Joachimmeyer. Der Grillmarkt zeige eine klare Tendenz in Richtung höherwertiger Produkte, sagt Weber.

Bei Grillfürst fahren sie einen Multimarkenansatz – man verkauft „alles, was mit Grillen zu tun hat“ und auch alle relevanten Marken (außer Weber). Bei den Vertriebswegen setzt Grillfürst nicht nur auf den eigenen Onlineshop und die Filialen. Die Eigenmarke wird auch als Fanprodukt bei verschiedenen Fußballvereinen vermarktet und ist zudem bei verschiedenen Supermarktketten zu haben.

Mit monatlich 1,6 Mio Besuchern auf der Grillfürst-Webseite, einer Kundenbasis von über 1 Mio, 27.000 Followern auf Instagram und mehr als 100.000 bei Facebook könnte bei Burnout durch die Zusammenarbeit ein Zug draufkommen, für den sich das junge Unternehmen erstmal rüsten musste.

Spätestens übernächste Woche sollen Burnout-Küchen in jeder Grillfürst-Filiale stehen. Für Grillfürst sei unter anderem der Burnout-Konfigurator ein großer Pluspunkt gewesen, sagt Joachim Weber: „Der erleichtert unseren Verkäufern die Arbeit erheblich.“

Der Grillfürst-Store in Bissendorf wird Ende Mai eröffnen. Der Burnout-Direktverkauf am Standort wird parallel dazu dortgeführt.

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