INSIDE Küche-Talk (Be Social)

Shownotes

Als nach dem Corona-Boom die große Flaute einsetzte und die Frequenz im Küchen- und Möbelhandel abriss, setzten sich Benjamin Homann und Serge Klopotnoj mit ihrem 2018 gegründeten Start-up Be Social ein ehrgeiziges Ziel: Mithilfe von Be Social sollten die Partner aus dem Küchenmarkt innerhalb von zwölf Monaten 100 Mio Euro Umsatz erwirtschaften. Wichtig natürlich auch für Verkäufer, die auf Provisionsbasis arbeiten. In einem Jahr hat das nicht geklappt – kurz vor der Ziellinie stehen die beiden aber jetzt, nach 18 Monaten. Der Kundengewinnungs-Service aus Bochum wächst weiter. Der Umsatz lag im Jahr 2022 bei 5,6 Mio Euro. Im letzten Jahr waren es schon 7,1 Mio Euro. Insgesamt beschäftigen die beiden knapp 80 Mitarbeiter. „Wir übernehmen für den Kunden den kompletten Vorverkaufsprozess. Wir begeistern ab dem ersten Kontakt die Kunden unserer Kunden – und das dreißig Minuten nach Kontaktaufnahme. Speed is king“, sagt Homann im INSIDE Küche-Talk mit Outsider Nikolaj Wulff. Das A und O sei dabei eine schnelle, kompetente und freundliche Kontaktaufnahme, sobald ein Kunde auf einer Plattform Interesse zeigt. Der Endkunde bekommt nichts davon mit, dass sie gerade von einem Dienstleister des Küchenstudios oder Möbelhaus betreut werden. Laut eigenen Angaben arbeitet Be Social bereits mit allen Begros-Häusern zusammen. Auch mit anderen Verbänden gibt es eine Zusammenarbeit. Insgesamt hat das Unternehmen 130 Kunden. Dazu gehören kleinere Küchenstudios ebenso wie größere Möbelhäuser.

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