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Im Interview mit INSIDE-Redakteurin Eva Ernst sprechen Volker Stark, Leiter Channel Management bei Hansgrohe Deutschland, und Küchen-Mann Hans-Joachim Kalek über die Chancen des Armaturenherstellers im deutschen Küchenmarkt.

Hat Corona die Digitalisierung im Küchenmarkt beschleunigt? Oder ist es der Lauf der Zeit? Wie stark ist der Digitalisierungsschub durch Corona? Darüber sprechen wir im zweiten INSIDE Podcast zur Lage mit:
• Kesseböhmer-Geschäftsführer Burkhard Schreiber
• Küchen-Keie-Fachverkäuferin Bianca Pollentzke-Kunkel
• Küchenatlas-Gründer Sebastian Kiefer
• Ballerina-Geschäftsführerin Heidrun Brinkmeyer
• Carat-Geschäftsführer Andreas Günther

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Wie schaut der Arbeitsalltag bei einem der größten Konzerne der Welt aus? Und wo liegen die Unterschiede zum Arbeiten bei einem jungen Start-Up? Darüber spricht der frühere Amazon-Mitarbeiter Philip Kehela mit INSIDE-Redakteur Nikolaj Wulff. Kehela hat mit Partner Moritz Messinger Mokebo gegründet, ein E-Commerce-Unternehmen für Möbelhersteller.

„Ein CO2 neutraler Fußabdruck gehört zu unserem Gesamtkonzept“, sagt Andreas Wagner, geschäftsführender Gesellschafter des Küchenbauers Rotpunkt. Wagner: „Unser Ziel ist es, irgendwann eine CO2 neutrale Küche zu verkaufen.“ Heißt: Nicht nur das Unternehmen selbst soll klimaneutral zu sein, sondern in Zukunft die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zur Montage. An welchen Stellen noch angesetzt wird, darüber spricht Andreas Wagner im Interview auf INSIDE Küche.

Jens Hölper (Geschäftsführer der Garant-Gruppe) und Jörg Böhler (Geschäftsleitung Garant Küchen Areal) sprechen im Interview mit den Outsidern Eva Ernst und Simon Feldmer u.a. über das gigantische Wachstum im Küchenmarkt, einen neuen Job mitten im Lockdown, die Mitgliederentwicklung und die Zusammenarbeit mit dem EMV.

Die Lieferzeiten der Küchenmöbler nehmen gerade wieder Dimensionen an, an die man sich noch aus der Zeit nach der Alno-Pleite erinnert. Mit Schrecken erinnert. Hintergrund ist diesmal allerdings keine Pleite eines großen Marktteilnehmers, sondern erfreulicherweise die anhaltend gute Nachfrage. Von genau der hat Pino aber in den ersten Monaten des Jahres nicht so profitiert wie andere. Pino-Küchen stehen vor allem auf der Großfläche und im Discount, wo während der Lockdowns bekanntermaßen nicht so gut verkauft wurde wie im Fachhandel. Seit April zieht das Geschäft wieder an, berichtet Vertriebsgeschäftsführer Jörg Deutschmann im Gespräch mit INSIDE-Redakteurin Eva Ernst.